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05.10.2016 EV-1016-040-041

Ein Handwerk mit hölzernem Boden - Parkettleger – ein alter Beruf mit Zukunft

Text Lang 2248 Z.
Text Mittel 1304 Z.
Text Kurz 688 Z.

(epr) Kunstvoll gelegte Intarsien aus edlen Hölzern, filigran anmutendes Stäbchenparkett, aufwendiges französisches Fischgrätmuster oder raumlange Dielen aus skandinavischer Eiche: Die Möglichkeiten, den Boden mit dem natürlichen und nachhaltigen Baustoff Holz zu gestalten, sind vielfältig. Parkett ist warm, behaglich und voller Leben, denn ein Holzboden „lebt“ mit seinen Bewohnern – und das mitunter über Jahrzehnte. Parkettlegen ist ein altes Handwerk – fast schon ein Kunsthandwerk, wenn man sich die Gestaltungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Holzmosaiken, und den unterschiedlichsten Verlegemustern anschaut. Nur ein routinierter Parkettleger ist in der Lage, solche Schmuckstücke am Boden umzusetzen. Hier zahlt sich die Erfahrung mit dem Werkstoff Holz aus. Einen Boden zu verlegen, bieten viele an: Meist sind es Raumausstatter oder Schreiner, die sich an einfachen Holzböden versuchen. Wer aber Wert auf Stil und Qualität legt, holt sich Handwerker mit der richtigen Expertise ins Haus. Die Kunst, ein „französisches Fischgrätmuster", ein „Berliner Profil" oder ein „Wandfries mit Wengé Ader" auf den Boden zu zaubern, ist ein Zeichen höchster Fertigkeiten und nur durch gut ausgebildete Parkettleger realisierbar. Führend auch auf dem Gebiet der Ausbildung in Deutschland ist das Unternehmen Bembé Parkett. Hier wird das Wissen und die Erfahrung rund um den Werkstoff Holz seit 1780 kontinuierlich an den Nachwuchs weitergegeben. Aktuell erlernen über 43 Auszubildende bei Bembé Parkett den Beruf des Parkettlegers. Aber nicht nur das alte Handwerkswissen wird weitergegeben, auch die neuesten Techniken auf dem Gebiet werden in regelmäßigen Schulungen in der Firmenzentrale und bei verschiedenen Partnerunternehmen vermittelt. Jeder, der den Wunsch hat, dieses traditionsreiche Handwerk zu erlernen, der es liebt, mit Holz zu arbeiten und selbstständig mit dem eigenen Firmenwagen zu Kunden fahren möchte, um diesen einen Traumboden ins neue Zuhause zu zaubern, der ist bei Bembé Parkett an der richtigen Adresse. Das gilt nicht nur für junge Menschen, die den Beruf lernen möchten. Auch fertig ausgebildete Parkettleger werden bundesweit in den Niederlassungen gesucht. Mehr zu den Möglichkeiten erfährt man unter www.bembe.de.

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(epr) Parkettlegen ist ein altes Handwerk – fast schon ein Kunsthandwerk, wenn man sich die Gestaltungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Holzmosaiken, anschaut. Nur ein erfahrener Parkettleger ist in der Lage, solche Schmuckstücke am Boden umzusetzen. Wer Wert auf Stil und Qualität legt, holt sich Handwerker mit der richtigen Expertise ins Haus. Die Kunst ein „französisches Fischgrätmuster", ein „Berliner Profil" oder ein „Wandfries mit Wengé Ader" am Boden anzubringen, ist ein Zeichen höchster Fertigkeit und nur durch gutausgebildete Parkettleger realisierbar. Hier zahlt sich die Erfahrung mit dem Werkstoff Holz aus. Führend auf dem Gebiet der Ausbildung ist das Unternehmen Bembé Parkett. Hier wird das Wissen seit 1780 kontinuierlich an den Nachwuchs weitergegeben. Aktuell erlernen über 43 Auszubildende bei Bembé Parkett den Beruf des Parkettlegers. Aber nicht nur junge Menschen sind hier richtig, auch ausgebildete Parkettleger werden bundesweit in den Niederlassungen gesucht. Jeder, der den Wunsch hat, dieses traditionsreiche Handwerk zu erlernen, der es liebt, mit Holz zu arbeiten und selbstständig mit dem eigenen Firmenwagen zu Kunden fahren möchte, um diesen einen Traumboden ins neue Zuhause zu zaubern, der ist bei Bembé Parkett an der richtigen Adresse. Mehr unter www.bembe.de.

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(epr) Parkettlegen ist ein altes Handwerk – fast schon ein Kunsthandwerk, wenn man sich die Gestaltungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Holzmosaiken und den unterschiedlichsten Verlegemustern, anschaut. Nur ein erfahrener Parkettleger ist in der Lage, solche Schmuckstücke am Boden umzusetzen. Hier zahlt sich die Erfahrung mit dem Werkstoff Holz aus. Der führende Parkettspezialist in Deutschland ist das Unternehmen Bembé Parkett, führend auch auf dem Gebiet der Ausbildung. Hier wird das Wissen und die Sachkenntnis rund um den Werkstoff Holz seit 1780 kontinuierlich an den Nachwuchs weitergegeben. Mehr zu den Möglichkeiten, die Bembé Parkett bietet, erfährt man unter www.bembe.de.

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Luxus pur: Die gestalterischen Möglichkeiten mit Parkett sind grenzenlos. Das kann nur der Fachmann leisten. (Foto: epr/Bembé Parkett)

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Aktuell wird bei Bembé Parkett das alte Handwerkswissen des Parkettlegens an 43 Azubis weitergegeben. (Foto: epr/Bembé Parkett)

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Handwerk auf Höchstniveau: Ein Beispiel für die filigranen Möglichkeiten die Parkett bietet. (Foto: epr/Bembé Parkett)

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Intarsien legen gehört ebenfalls zum Handwerk des Parkettlegers. Hier wird ein altes Wappen vervollständigt. (Foto: epr/Bembé Parkett)

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Hier wird altes Handwerk noch an die nächste Generation weitergegeben. (Foto: epr/Bembé Parkett)

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Der Parkettnachwuchs ist bereit: Über die Übergabe des Parkettleger-Equipments und des Dienstwagens freuen sich Herr Jakobi (Studio Braunschweig), Herr Schulz (Studio Reutlingen), Herr Salamone (Studio Nürnberg), Herr Ellermann (Studio HH-Bahrenfeld) und Herr Martens (Studio Bielefeld). (Foto: epr/Bembé Parkett)

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