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08.10.2014 EV-1014-057-072

Die Nachhaltigkeit stets im Blick - Architektonisch anspruchsvolles Energiesparhaus mit Holzfassade

Text Lang 2274 Z.
Text Mittel 1248 Z.
Text Kurz 694 Z.

(epr) Familie Ritzmann legt wie viele andere Menschen großen Wert auf ein Leben und Wohnen im Einklang mit der Natur. Da eine energetische Sanierung ihrer Eigentumswohnung aus den 60er-Jahren viel zu kostspielig geworden wäre, entschied sie sich dafür, in ein modernes Energiesparhaus zu investieren. Beim Bau des neuen Passivhauses mit Pultdach spielten Nachhaltigkeit und Umweltschutz daher eine übergeordnete Rolle. Gleichzeitig wünschte sie sich eine anspruchsvolle Architektur, die ihren Wohnbedürfnissen entsprechen sollte. Die umweltbewussten Bauherren fanden in SchwörerHaus einen Baupartner mit denselben Prinzipien. Denn dass der Fertighausspezialist nur PEFC-zertifiziertes Holz aus einem ökologischen Verarbeitungsprozess im firmeneigenen Sägewerk verwendet und auf den Einsatz von chemischen Holzschutzmitteln verzichtet, entsprach genau den Vorstellungen von Yuanzhe und Erich Ritzmann. Der Baukörper mit Pultdach wurde bewusst schlicht gehalten, denn längst ist bekannt, dass über eine größere Fassadenfläche auch mehr Wärme entweicht. Auch die Holz-Alu-Fensterrahmen entsprangen nachhaltigen Überlegungen, denn sie sind besonders langlebig und wartungsarm. Im Schwörer-Ausstattungszentrum fällte das Ehepaar während einer zweitägigen Bemusterung alle relevanten Entschlüsse und genoss im Anschluss die entspannte Bauphase, da alle Prozesse in den Händen des Fertighausunternehmens lagen. Nachdem die Kellermontage abgeschlossen war, dauerte es nur noch drei weitere Tage bis das zukünftige Heim stand. Die Offenheit und Gastfreundschaft der Familie spiegelt sich auch im Grundriss wider: Ein großzügiger Sitzplatz im Freien war ein Muss. Zum Teil überdacht, ist die Terrasse mit direktem Schiebetür-Zugang zur Küche angelegt. Von der mittig gelegenen Kochinsel hat man zudem sowohl den großen Tisch draußen als auch den Esstisch drinnen im Auge. Privater geht es im Obergeschoss und auf dem Terrassendach mit Holzbelag zu. Doch auch hier standen wie im Erdgeschoss praktische Überlegungen im Vordergrund: Geschickt platzierte Schränke und Stauraummöglichkeiten schaffen mehr Spielfläche in den Kinderzimmern und mehr Platz für hohe Terrassentüren im Küchenbereich für ein tageslichtdurchflutetes Ambiente. Weitere Informationen unter www.schwoerer-epr.de.

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(epr) Familie Ritzmann legt wie viele andere Menschen großen Wert auf ein Leben und Wohnen im Einklang mit der Natur. Beim Bau des neuen Passivhauses spielten Nachhaltigkeit und Umweltschutz daher eine übergeordnete Rolle. Gleichzeitig wünschte sie sich eine anspruchsvolle Architektur, die ihren Wohnbedürfnissen entsprechen sollte. Die umweltbewussten Bauherren fanden in SchwörerHaus einen Baupartner mit denselben Prinzipien. Denn dass der Fertighausspezialist nur Holz aus einem ökologischen Verarbeitungsprozess im firmeneigenen Sägewerk verwendet und auf den Einsatz von chemischen Holzschutzmitteln verzichtet, entsprach genau den Vorstellungen von Yuanzhe und Erich Ritzmann. Der Baukörper mit Pultdach wurde bewusst schlicht gehalten, denn längst ist bekannt, dass über eine größere Fassadenfläche auch mehr Wärme entweicht. Auch die langlebigen und wartungsarmen Holz-Alu-Fensterrahmen entsprangen nachhaltigen Überlegungen. Im Schwörer-Ausstattungszentrum fällte das Ehepaar während einer zweitägigen Bemusterung alle relevanten Entschlüsse und genoss im Anschluss die entspannte Bauphase. Nachdem die Kellermontage abgeschlossen war, dauerte es nur noch drei weitere Tage bis das zukünftige Heim stand. Mehr unter www.schwoerer-epr.de.

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(epr) Beim Bau ihres Passivhauses spielten Nachhaltigkeit und Umweltschutz für Familie Ritzmann eine übergeordnete Rolle. Die Bauherren fanden in SchwörerHaus einen Baupartner mit denselben Prinzipien. Denn dass der Fertighausspezialist nur Holz aus einem ökologischen Verarbeitungsprozess im firmeneigenen Sägewerk verwendet und auf chemische Holzschutzmitteln verzichtet, entsprach genau ihren Vorstellungen. Der Baukörper mit Pultdach wurde bewusst schlicht gehalten, denn längst ist bekannt, dass über eine größere Fassadenfläche auch mehr Wärme entweicht. Auch die langlebigen und wartungsarmen Holz-Alu-Fensterrahmen entsprangen nachhaltigen Überlegungen. Mehr unter www.schwoerer-epr.de.

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Bildmaterial

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Das Passivhaus mit Holzfassade liegt an einem Hang, der geschickt in die Planung integriert wurde. Der großzügige Balkon im Obergeschoss bildet gleichzeitig die Überdachung für den Grillplatz im Außenbereich. (Foto: epr/SchwörerHaus)

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Ein Paradies für Barfußfreunde: Der Holzbelag des privaten Freisitzes lädt zum ungestörten Entspannen ein. Die schöne Aussicht auf den alten Baumbestand des Grundstücks unterstreicht die Naturverbundenheit der Familie. (Foto: epr/SchwörerHaus)

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Eine Holzfassade ist sowohl ökologisch als auch kostengünstig im Vergleich zu anderen Materialien. Um nicht mehr Wärme entweichen zu lassen als notwendig, wurde die Fassadenfläche so kompakt wie möglich gehalten. (Foto: epr/SchwörerHaus)

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Geselliges Zentrum: Von der Kochinsel aus überblickt man sowohl den Außenbereich als auch den großen Esstisch drinnen. Hohe Terrassentüren lassen viel Tageslicht einfallen. (Foto: epr/SchwörerHaus)

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